Schulprofil der Grundschule
Unsere Schule wurde 1962 gegründet. Namensgeber war Albert Schweitzer, dessen Leitbild „Ehrfurcht vor dem Leben“ auch heute noch für unsere Schulgemeinschaft von Bedeutung ist.
Standort
Die Albert-Schweitzer-Schule liegt im Stadtteil Ludwigshafen-Süd und ist eingebettet in ein multikulturelles Umfeld.
Elternarbeit
An unserer Schule gestaltet sich die Partizipation der Eltern wie folgt:
- Einbindung der Eltern in den Schulalltag: Lesemuttis, Mitgestaltung bei Festen und Projekten
- Begleitung bei Ausflügen und zu außerschulischen Lernorten
- Mitarbeit im Freundeskreis
- Führen von Lehrer-Eltern-Schüler-Gesprächen
- Der Schulelternbeirat arbeitet eng mit der Schulleitung und dem Kollegium zusammen.
Pädagogisches Konzept der Schule – Qualitätsprogramm
Die pädagogische Arbeit an unserer Schule ist geprägt durch wertschätzendes Verhalten, differenziertes, abwechslungsreiches und kompetenzorientiertes Arbeiten, da sich die Heterogenität der Schüler durch alle Klassenstufen zieht.
Fördern und Fordern
- Individuelle Förderung und innere Differenzierung, Erstellung von Förderplänen und Dokumentation des Lernfortschritts
- Sprachförderung
- Herkunftssprachlicher Unterricht
- Sportförderunterricht
- Qualifizierte Lernhilfe: in Klassen 1 -4
- Betreuende Grundschule
Qualitätsprogramm
Folgende Schwerpunkte und Ziele finden sich im Qualitätsprogramm unserer Schule:
- Förderung der Lesekompetenz
- Förderung sozialer Kompetenzen: Ich-Du-Wir
- Sprachförderkonzept "Sprache macht stark" ("MAZEM"-Projekt)
- Bewegte Schule - Bewegtes Lernen
- Fitte Woche
Gestaltung des Schulalltags
Wir beginnen unseren Schultag mit dem offenen Anfang.
Die Rhythmisierung des Schulalltags ist individuell auf die Bedürfnisse unserer Schüler angepasst.
Neben den gemeinsamen Hofpausen gibt es kleinere Pausen, die individuell festgelegt werden können.
Das Vertretungskonzept wurde in unserem Team entwickelt und wird von allen unterstützt.
Der Unterricht wird nach den Bildungsstandards, den Rahmenplänen und den daraus resultierenden schuleigenen Arbeitsplänen kompetenzorientiert, methodenvielfältig, schülerorientiert und durch Einsatz verschiedener Sozialformen gestaltet.
Außerschulische Kooperationen
Kooperationen gibt es nicht nur innerhalb der Schulgemeinschaft. Die Zusammenarbeit mit externen Einrichtungen und Organisationen ist für unsere tägliche Arbeit von großer Bedeutung und unerlässlich.
Die Zusammenarbeit mit folgenden Institutionen ist für uns besonders wichtig:
- Jugendamt
- Soziale Dienste
- LuZiE
- Erziehungsberatung
- Jugendhilfe
- JuReLu
- Schulpsychologischer Dienstag
- Sozialarbeit
- Ärzte (z. B. Schulzahnärztin)
- Benachbarte Grundschulen
- Weiterführende Schulen
- Kindertagesstätten
- ESV
- Städtische Musikschule
- Evangelische Kirchengemeinde
- MaZem - Universität Mannheim
- Universität Koblenz- Landau
Außerschulische Lernorte und Aktivitäten
- Besuche in der Stadtbibliothek
- Jugendverkehrsschule
- Schwimmen
- Schulkinowochen
- Autorenlesungen
- Museumsbesuche
- Führungen im Wildpark
- Kids Lab der BASF
- Weihnachtsbäckerei beim Bäcker
- Kindervesperkirche
- "Grünes Klassenzimmer"
Aktionen
An unserer Schule laufen folgende Aktionen entweder stufenbezogen, stufenübergreifend oder mit der ganzen Schulgemeinschaft:
- Teilnahme an Sportwettkämpfen
- Teilnahme an Vergleichswettkämpfen
- Aktion „Saubere Stadt“: Wir sind dabei
- Sponsorenlauf (Der Erlös ist für unsere Partnerschule in Ruanda bestimmt)
- Verkehrssicherheitstage
- Fußballturniere mit benachbarten Grund- und Förderschulen
- Projekt: Zeitung in der Schule
- Projekt: Kooperation: Übergang Kindergarten – Schule
- Ludwigshafener Stadtlauf
- Kindervesperkirche (alle 2 Jahre)
- Bewegtes Lernen
- Fitte Woche
Folgende Veranstaltungen gelingen nur durch die Zusammenarbeit mit der Elternschaft:
- Bastelnachmittage
- Lesemamas
- Einschulungsfeier
- Theateraufführung/ Grillfest zum Abschluss der Grundschulzeit
- Schulfeste
- Präsentationstage
Gerade in diesem Wohnumfeld ist es von besonderer Bedeutung den Kontakt zu Betrieben und Organisationen zu suchen und zu pflegen. So unterstützen wir bei unseren Veranstaltungen mit der Bewirtung die ortsansässigen Unternehmen.
Übergang Kindergarten – Schule
Um den Übergang reibungslos zu gestalten arbeiten die umliegenden Kindergärten und die Schule eng zusammen. So werden gemeinsam Elterninformationsabende und –nachmittage gestaltet,
Schnupperstunden angeboten und gemeinsame Projekte wie o. a. organisiert und durchgeführt, und
Hospitationen zwischen Erzieherinnen – und Lehrer/Innen in der Schule und im Kindergarten angestrebt.
Übergang Grundschule – weiterführende Schule
Um die Kinder auf die weiterführenden Schulen vorzubereiten arbeiten wir auch mit diesen eng zusammen. Neben den ausführlichen Empfehlungsgesprächen mit den Eltern gibt es Informationsveranstaltungen an den weiterführenden Schulen für Lehrer, an denen ein Austausch über die Schüler und ihre Entwicklung stattfindet und an denen über Neuerungen im jeweiligen Schultyp gegenseitig informiert wird.
Perspektiven und Ausblick
- Weiterarbeit am Schulprogramm/Außendarstellung
- Vertiefung des Austausches mit benachbarten Grundschulen und Kindertagesstätten
- Medienkompetenzerwerb
- Weiterarbeit Sprachförderung
- Verbesserung von Unterrichtsqualität
- neue Unterrichtsformen
- Dokumentation/ Portfolio
- Lesekompetenz durch Arbeit mit speziellen Programmen zur Leseförderung
- Bewegtes Lerne: Erarbeitung eines Pools mit Bewegungsaufgaben für die Fächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht